Ich habe in der Vergangenheit schon einige Artikel zum Thema SEO Plugins für WordPress geschrieben. Heute möchte ich gerne mal ein neues Update liefern.

SEO Tipps für WordPress

  • Verlinkung prüfen – Je mehr Beiträge ein Blog hat, desto unübersichtlicher wird dieser. Ausgehende Links, die auf einen Fehler laufen, wirken sich dauerhaft negativ auf den Blog aus. Händisch alle Links auf Funktionalität prüfen scheint bei umfangreichen Blogs unerreichbar. Mit dem Linkcheck Plugin für WordPress werden alle Links auf Ihre Funktionalität geprüft. Fehlerhafte Links stellt das Plugin im Admin-Bereich dar, wodurch man mit relativ geringem Aufwand diese Fehler bereinigen kann.Meine aktuelle Überprüfung mit dem Linkcheck zeigt mir 6 fehlerhafte Links auf WordPress-Magazine, welche ich gleich prüfen, verbessern, bzw. entfernen muß.
  • Artikel nicht löschen. Artikel zu Löschen bedeutet Besucher zu verlieren, oder welcher Besucher möchte schon über eine Fehlerseite einsteigen! Doch was tun, wenn der Inhalt nicht mehr den Tatsachen entspricht. Da gibt es mehrere Varianten.
  1. Nicht mehr aktuelle/treffende Informationen einfach durchstreichen. In einem professionellen Firmenauftritt mag das nicht unbedingt geeignet sein, doch bei Blogs gehört dies zum Alltagswerkzeug. Mit dem Durchstreichen signalisiert man dem Nutzer „Schau mal, dass hatte ich mal geschrieben – entspricht nun allerdings nicht mehr den Tatsachen“.
  2. Inhalte anpassen. Was nicht paßt, wird passend gemacht – und so läßt sich das auch bei Blogs realisieren. Das Einzige, was man nicht verändern sollte ist der Titel, aus welchem sich mitunter auch der Link generiert.
  • Verlinkung vereinfachen – Regelmäßig wiederkehrende Verlinkungen nehmen auch Zeit in Anspruch. Zeit, welche man für wichtigere Dinge investieren kann. Mit einer automatischen Verlinkung muß man nicht stets unnötige Klicks und Copy&Paste Aufgaben durchführen. Diese Funktionalität stellt das WordPress Plugin KBLinker von Adam Brown bereit.

 

WordPress SEO News

WPSEO kostenpflichtig. Das bislang kostenlos bereitgestellte WordPress Plugin wpSEO ist nun seit kurzer Zeit kostenpflichtig. Sergej Müller (wpSEO) hat kürzlich im Artikel Stellung bezogen

Das ist richtig: wpSEO ist seit Frühjahr für kommerzielle Projekte und Blogs mit Werbung kostenpflichtig. Es kommt immer drauf an, ob einem die kostenlosen Alternativen genügen, ob prompter Support gewährleistet ist, ob Weiterentwicklung und Anpassungen an WordPress-Releases garantiert werden. Kommt halt auf die gesetzten Ansprüche an.

Es kostet nicht umsonst Geld. Und glaub mir, es ist jeden Cent Wert. Probiert doch das wpSEO Plugin einfach aus – kostet euch nichts.

In vielen Blogs werden nun neue SEO Plugins für WordPress gehandelt.

Bloggerei sperrt Blogs mit NoFollow Plugins. Peer Wandiger berichtet in seinem Blog, dass er von Bloggerei aufgrund NoFollow aus dem Verzeichnis gelöscht wurde.

Möchte man mehr Besucher für seinen Blog, kann eventuell unser Beitrag Mehr Besucher durch besseres Bloggen weiterhelfen.

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Vor 20 Jahren habe ich meine erste Internetseite erstellt. Seit über 10 Jahren blogge ich nun auf diversen Blogs mit WordPress. Auf WP-Magazine veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Artikel mit Tipps, die sicherlich auch dein Interesse wecken.

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