Als Blogbetreiber hat man natürlich monatliche Fixkosten für sein Hosting Paket, welche man gerne wieder erwirtschaften möchte. Die von Bloggern am meisten eingesetzte Werbeplattform ist Google Adsense. Geld verdienen damit jedoch die Wenigsten, zumindest nicht in dem Ausmaß, dass es sich rechnet. Das mag mitunter daran liegen, dass diese zu unerfahren sind um das Optimale aus der Werbung herauszuholen. Eingeblendete Google Adsense Werbeanzeigen werden nur dann vergütet, wenn diese geklickt wird. Die Vergütung je Klick ist abhängig von der Werbeanzeige und bewegt sich meist im Euro Cent Bereich. Affiliate- und Partnerprogramme Verfahren hierbei ähnlich, nur dass dort mehr die Modelle PPL und PPS gefahren werden.
Geld verdienen mit Backlinks
Eine andere Möglichkeit mit dem Blog Geld zu verdienen ist mit Backlinks. Das damit verfolgte Modell ist – wer einen Link auf dem Blog oder der Webseite platzieren möchte, der bezahlt dafür. Je nach Dienstleister kann man hierbei sogar festlegen, wie viel die Positionierung eines Links im Monat kostet. Ich habe diese Funktion auf einigen meiner Webseiten und Blogs implementiert und staunte nicht schlecht, als ich Wochen später meinen Kontostand bei den einzelnen Anbietern abgerufen habe. Backlinks werden hierbei auf einzelne Seiten geschaltet und nicht über alle Seiten verteilt.
Natürlich sollte man hierbei auch auf einige grundlegende Dinge achten.
Bleib auf dem Teppich
Hast du ein Blog, der nur eine geringe Sichtbarkeit in Suchmaschinen aufweist, solltest du auch die monatlichen Kosten für einen Backlink niedrig ansetzen, schließlich erfolgt die Buchung auch nur auf eine einzelne Seite.
Je mehr Seiten, desto höher die Einnahmen
Du kannst bei den unterschiedlichen Anbietern festlegen, wie viele Backlinks maximal je Seite gebucht werden können. Schreibst du viele hochwertige Artikel, maximierst du dadurch die Summe der insgesamt möglichen Backlinks auf deiner Website/ deinemBlog.
Kein Mekka für Werbeanzeigen
Wer Backlinks zum seiner Seite zum Kauf anbietet sollte diese nicht nicht inmitten anderer Werbung untergehen lassen. Keyword-Backlinks sind schlank und benötigen somit nicht viel Platz. Du bekommst Geld dafür, dass du diese Werbung anzeigst, während du bei Affiliate Links erst mit einer Aktion des Lesers zu deinem Geld kommst.
Keine Preiserhöhung auf bereits gebuchte Backlinks
Wird auf einen eingestellten Preis ein Backlink gebucht, wird somit auch eine Art Kaufvertrag geschlossen. Wer hier beispielsweise einen zu niedrigen Preis angesetzt hat, kann diesen für bereits bestehende Buchungen nicht nachträglich erhöhen. Eine Erhöhung des Preises wirkt sich somit nur auf neue Backlink-Einkäufe aus. Steigt deine Seite jedoch in ihrer Sichtbarkeit, finden automatisch Preisanpassungen statt, denn durch steigende Sichtbarkeit profitiert auch der Backlink Käufer von selbiger.
Backlinkseller
Durch Backlinkseller kannst du einerseits Backlinks, in Form von Keywordlinks kaufen und somit schnellen und effektiven Linkaufbau betreiben. Zudem kann man als Blogger auch das Schalten von Keywordlinks ermöglichen und dadurch mit dem eigenen Blog Geld verdienen.
Links auf einzelnen Seiten anbieten
