Blogtraffic - 16 Tipps für mehr Blogbesucher

Kürzlich habe ich mich mal wieder auf die Suche nach interessanten Blogartikeln gemacht, die dem Laien erklären, wie man einen Blog bekanntmacht und dadurch eine Steigerung der Besucherzahlen erfährt. Hier gibt es gute und weniger gute Artikel, doch keinen der mir, als erfahrener Blogger, noch einen Mehrwert geliefert hätte. Stattdessen lese ich in so simple Dinge wie beispielsweise, „Simple Abfrage bei Google zeigt, zum Beispiel, ob der Blog überhaupt von Google indexiert wurde“. und die Abfrage, wie man mit der Google Abfrage feststellt, wie viele Backlinks man von anderen Seiten hat. Sorry, aber das interessiert ja mal keinen, der keine oder wenige Besucher hat und verfehlt das Thema um Meilen! Ich könnte auf den Beitrag verlinken, doch ganz ehrlich – schlecht recherchierte und ausgearbeitete Artikel verdienen diese Form der Anerkennung nicht.

Blogtraffic - 16 Tipps für mehr Blogbesucher

Nun habe ich mir Gedanken gemacht – 10 Tipps schreibt jeder, 16Tipps eher weniger. 16 ausführliche Tipps?!

Ich blogge nun schon seit vielen Jahren auf mehreren Blogs und konnte hierbei schon einige Erfahrungen sammeln. Vieles entdeckt man selbst, wenn man nicht mit Scheuklappen durchs Leben läuft und auch über den Tellerrand blickt. 16 Tipps für mehr Blog Besucher habe ich in 2 Sparten geteilt. Einerseits Tipps für den eigenen Blog, ob nun in Form von Plugins, der Attraktivität des Blog Artikels, aber auch die eigene Aktivität im Netz. Sozusagen die OnBlog- und OffBlog-Optimierung ;-).

Maßnahmen zur OnBlog, oder OnPage Optimierung des Blogs

  1. Nicht Bloghoster, sondern Webhoster
    Einen Blog bei einem reinen Bloghoster zu betreiben wäre nichts für mich. Schließlich möchte ich nicht in der Auswahl an Designs und Themes eingeschränkt sein. Zudem besteht hierbei immer Gefahr, dass der Dienst seinen Service einstellt. Die damit verknüpfte Subdomain, beispielsweise meinblog.blogspot.com, ist dann nicht mehr erreichbar. Setze ich dagegen auf eine Hosting-Lösung, kann ich mir einen eigenen Domainnamen suchen, der dann auf mich registriert ist. Selbst wenn ich mit dem Leistungsumfang meines Hosting Anbieters nicht zufrieden bin, oder dieser, was nur bei Garagenhostern geschieht, seinen Dienst einstellt, kann ich jederzeit mit meiner Domain und meinen Inhalten zu einem anderen Hosting-Anbieter wechseln.
  2. Plugins
    Sicherlich kann man sich als Blogger auch ohne Integration weiterer Plugins versuchen, doch warum ein Auto, welches ein Getriebe mit 6 Gängen hat, immer nur im ersten Gang auf Hochtouren fahren! Zu diesen Plugins zählen Google Sitemap, SEO Plugins (wpSEO (kostenpflichtig), Platinum SEO, Yoast), Social Media Plugins.
  3. Attraktivität
    Die Attraktivität eines Blogs ist nicht maßgeblich vom Design des Blogs, sondern von der Wirkung des Inhalts abhängig. Sicherlich mag das Design hierbei auch eine Rolle spielen, doch wenn Sie es schlicht halten, machen Sie nicht wirklich was falsch. Inhaltlich sollte sich das Schlichte jedoch nicht übertragen. Machen Sie keine Schnellschüsse um möglichst viele Beiträge zu platzieren. Weniger ist oftmals mehr. Lassen Sie sich Zeit, recherchieren Sie das Thema, über welches Sie schreiben ausgiebig und zeigen Sie dies auch dem Leser, den Sie von Anfang bis Ende des Artikels fesseln. Setzen Sie Bilder und Videos ein – sie lockern den Artikel etwas auf und geben dem Leser die Möglichkeit, das bereits Gelesene zu verarbeiten. Sprechen Sie eine Sprache! Häufig setzt man Themes ein, welche nur in englischer Sprache zur Verfügung stehen. Machen Sie sich dann wenigstens die Mühe und übersetzen das Theme.
  4. Nische ist nicht gleich Nische!
    Anfang 2011 habe ich über Facebook eine Freundschaftsanfrage einer mir unbekannten Person erhalten. Was daran außergewöhnlich ist? Es handelte sich um Internet Love Scam. Hierüber habe ich gebloggt und mein Blog zum Leben erweckt.
  5. Format c:
    Manchmal ist es auch ratsam, das Alte hinter sich zu lassen und einen kompletten Neustart hinzulegen. Vielleicht haben Sie sich einfach festgefahren, Ihre Leser dauerhaft mit einem falschen Artikel vergrault. Dann bleibt nur noch das Bestellen einer neuen Domain, denn die Alte wird unter Ihrer Flagge so schnell nicht mehr in neuem Glanz erstrahlen.
  6. Formatierung
    Bringen Sie eine saubere Struktur in Ihre Artikel. Überschriften sollten auch als solche hinterlegt werden und nicht im Fließtext untergehen. Zitate werden eingerückt, etc. Machen Sie mehr aus Ihrem Text und er gewinnt an Wirkung. Im Artikel 10 Gebote für Suchmaschinenfreundliche Texte wird beschrieben, worauf Sie beim Schreiben eines Artikels achten sollten.
  7. Linkgeiz zahlt sich nicht aus
    Hat Sie ein anderer Blog zum Schreiben eines Artikels inspiriert, oder sind Sie bei Ihrer Recherche auf andere Websites und Weblogs gestoßen, dann verlinken Sie doch darauf. Zeigen Sie, welche Blogs Sie inspiriert haben und aus welchen Artikeln Sie während Ihrer Recherche wertvolle Informationen schöpfen konnten. Einerseits schaffen Sie so eine gewisse Transparenz, die es dem Leser ermöglicht Ihrer Ansicht, ihrem Fazit zu folgen und zudem hinterlassen Sie auf anderen Blogs durch das Setzen eines Links einen Trackback. Dies bedeutet wiederum, dass Besucher dieser Blogs auch auf Ihre Seite aufmerksam werden, aber auch Suchmaschinen mitunter diese Art der Verknüpfung erkennen.
  8. Interviews
    Als ich vor 12 Jahren meine ersten Webseiten online gestellt habe, war ich im Umgang mit so manchem Thema noch sehr unerfahren. Anfangs habe ich noch im Netz mir Informationen zusammengesucht, dann aber schnell gemerkt, dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt, dieses Wissen zu erlangen und zudem noch zusätzlichen Traffic zu generieren – Interviews. Mich hat damals das Thema Affiliate und Geld verdienen mit der Website brennend interessiert. Was gibt es da besseres, als Affiliate Netzwerke zu interviewen und diese Interviews online zu stellen. Die jeweiligen Unternehmen haben damals auf Ihrer Website einen Link zum Interview geschaltet und zudem das Interview im Newsletter erwähnt. Heutzutage verbreiten sich solche Informationen durch Facebook, Twitter und Co noch viel weiter und man erzielt binnen kürzester Zeit enorm viel Traffic.
  9. Zeitlose Artikel
    Ein zeitloser Artikel genießt den Vorteil, dass dieser auch Wochen, Monate, mitunter Jahre nach Veröffentlichung noch up-to-date ist, während reguläre Nachrichten bereits Stunden später schon veraltet sind. Zeitlose Artikel sind beispielsweise Anleitungen, Tipps, Ratschläge, aber auch Erfahrungen zu einem Thema. Mittel- und langfristig betrachtet erzielen Sie dadurch mehr Besucher, was jedoch nicht bedeutet soll, dass Sie ausschließlich zeitlose Artikel veröffentlichen müssen. Die richtige Mischung macht es. Peer Wandiger hat auf BLOGPROJEKT Tipps für Zeitlose Blog-Artikel veröffentlicht, der weitere wertvolle Informationen enthällt.
  10. Web 2.0 und Multimedia
    Im Web 2.0 Zeitalter hat sich eines durchgesetzt – YouTube! Integrieren Sie Multimedia in ihren Blog. zeigen Sie wer Sie sind, indem Sie beispielsweise Anleitungen, Reviews, oder Interviews mit einer Kamera einfangen und diese in Form eines YouTube Videos auf ihrem Blog präsentieren. Video Rezensionen, sprich Testberichte aber auch Anleitungen sind hier stark im kommen. Wobei ich sagen muss, dass ich Anleitungen in Form von Screenshots immer noch attraktiver finde, als ein Video-Tutorial. Bei letzterem muss ich nämlich immer wieder Pause klicken, zurückspulen um an der Stelle anzusetzen, wo ich mich gerade befinde. Dagegen Rezensionen und Interviews halte ich als Video Post für einen echten Mehrwert des Blogs. Man sollte hier natürlich nicht das billigste Equipment für nehmen und sich zuvor auch auf entsprechenden Webseiten ausführlich informieren, damit der Schuss nicht nach hinten losgeht.
  11. Gewinnspiele & Contests
    Gewinnspiele und Contests stellen auch eine Möglichkeit dar, Aufmerksamkeit auf den Blog zu ziehen. Allerdings kann man hierbei auch davon ausgehen, dass über 90% der dadurch neu generierten Besucher, nicht erneut die Seite besuchen werden. Warum? Diese wollen lediglich am Gewinnspiel teilnehmen um einen Preis abzusahnen, sind jedoch nicht wegen des Inhalts hier. Kombinieren Sie das Gewinnspiel jedoch mit dem Schreiben eines Blogartikels, dem Senden eines Tweets, oder dem Liken, Sharen auf Facebook, erzielen Sie wiederum mehr Reichweite, d. h. die Teilnahme am Gewinnspiel gilt dann als Erfüllt, wenn der Teilnehmer etwas twittert, über den Artikel bloggt, oder diesen auf Facebook mit seinen Freunden teilt. Wichtig bei der ganzen Gewinnspiel & Contest Geschichte – schütten Sie bitte den Gewinn auch aus. Ich habe in der Vergangenheit an einigen Gewinnspielen teilgenommen. Natürlich gewinnt man nicht immer, aber in einigen, wenigen Fällen habe ich gewonnen und den Gewinn auch erhalten. Leider gab es auch schwarze Schafe, die den Gewinn nicht ausgeschüttet haben. Was macht man mit solchen Kandidaten – man stellt Sie an den Pranger, stellt Sie öffentlich zur Schau. Das habe ich getan, nachdem sich der Veranstalter mehrfach herausgeredet hat und sich dann in Schweigen hüllte.
  12. Artikelserien
    Gerade wenn man ein umfangreiches Thema recherchiert, macht es Sinn, Artikel in einer Artikelserie zu publizieren. Damit sichern Sie sich nicht nur wiederkehrende Besucher, Sie schaffen es dadurch auch, den Besucher länger auf Ihrer Website zu halten, denn häufig möchte der Besucher die kompletten Informationen einsehen und nicht nur einen Auszug – so zumindest bei mir. Dabei müssen Sie natürlich nicht die komplette Serie auf einmal publizieren, sondern den Folgeartikel zu einem späteren Zeitpunkt, der jedoch in nicht zu weiter Ferne liegt.

Maßnahmen zur OffBlog, oder OffPage Optimierung des Blogs

  1. Social Media Aktivität
    Haben Sie einen neuen Artikel veröffentlicht, dann sollten Sie diesen auch gebürtig bewerben. Nutzen Sie Social Media Kanäle wie Facebook, Twitter und Google Plus um mehr Reichweite zu generieren. Handelt es sich eventuell sogar um einen zeitlosen Artikel, können Sie diesen in regelmäßigen/ unregelmäßigen Abständen immer wieder über Facebook, Twitter und Google Plus in Erinnerung rufen. Natürlich sollten Sie diese Kanäle nicht ausschließlich dazu nutzen Ihre eigenen Artikel zu promoten, sondern durchaus auch die Arbeiten anderer Blogger mit einem Tweet, Like oder Share würdigen. Dadurch, dass Sie die Leistung anderer Blogger würdigen, ist auch damit zu rechnen, dass diese auch ihren Blog positiv erwähnen.
  2. Gastartikel auf anderen Blogs
    Kennt man sich in einem Themengebiet richtig gut aus, kann es nicht schaden, dieses Wissen auch auf anderen Blogs zu veröffentlichen. Sicherlich liegt der Gedanke nah, dass dadurch Traffic flöten geht, doch wenn einem die Option geboten wird auf den eigenen Blog, bzw. einzelne darin veröffentlichte Artikel zu referenzieren, sollte man diese Möglichkeit wahrnehmen. Achten Sie dabei darauf, dass der Artikel qualitativ sich nicht von Ihrem eigenen Blog differenzieren sollte, sonst erweckt es den Anschein, als würden Sie sich als Gastblogger keine Mühe geben.
  3. Kommentare hinterlassen
    Man liest immer wieder, „dofollow“ und „nofollow“ in Zusammenhang mit dem veröffentlichen von Kommentaren. Ehrlich, mich interessiert es überhaupt nicht, ob ein Blog ein dofollow oder nofollow Attribut verwendet. Wenn ich einen Artikel interessant finde oder ich einfach nur meine Sicht der Dinge schildern möchte, dann interessiert es mich nicht, was hier eingestellt ist. Um es kurz zu machen. DoFollow bedeutet, dass der im Kommentarfeld mitgegebene Hyperlink für Suchmaschinen als weiterführender Link gekennzeichnet ist, während der nofollow Link besagt, dass die Suchmaschine diesem Link nicht folgen soll. Sozusagen eine Art Referenzsystem. Hinterlassen Sie so viele Spuren wie möglich, welche auf Ihren Blog verweisen, doch fangen Sie nicht an zu spammen. Einen Link im Kommentarfeld halte ich für weniger sinnvoll. Auch sollten Sie darauf verzichten, anstatt Ihres Namens ein Keyword einzusetzen. Solche Kommentare schalte ich beispielsweise erst gar nicht frei, markiere Sie als Spam, oder entferne die URL vor Freischaltung. Sicherlich hat man seine Stammblogs, die man gerne besucht und dort auch Kommentare hinterlässt, doch blicken Sie auch hier über den Tellerrand hinaus, schauen Sie sich Newcomer an. Nutzen Sie die Google Blogsuche um auf aktuelle Artikel eines Themenbereichs aufmerksam zu werden.
  4. Eintragung in Suchmaschinen
    Natürlich kommt man um eine Eintragung in Suchmaschinen nicht herum. Entweder machen Sie das händisch, oder Sie warten darauf, dass Google Sie aufgrund Ihrer Blogaktivität automatisch findet und in den Index aufnimmt. Ich habe seit einigen Jahren meine Blogs nicht mehr selbst eingetragen und die neue Domain war dank Google Sitemap & Co. bereits binnen weniger Tage, manchmal sogar nur Stunden über die Googlesuche zu finden.
  5. Social Bookmarking, Webverzeichnisse und Wikipedia
    Ich persönlich konnte bislang keine signifikante Steigerung der Besucherzahlen aufgrund dieser Faktoren feststellen. Dennoch schadet es nicht, wenn man selbst aktiv wird. So beispielsweise seine eigenen Artikel auf dem mittlerweile zum Verkauf stehenden Social Bookmarking-Dienst Mister Wong, DIGG und anderen Social Bookmark Diensten speichert und sich selbst in Webverzeichnissen einträgt. Als Blogger empfehle ich Blogverzeichnisse. Die Eintragung im DMOZ Verzeichnis ist eigentlich Pflicht, was jedoch nicht bedeutet, dass die Seite dort auch freigeschaltet wird, dies gilt natürlich auch für einen Link auf Wikipedia. Ein Referenzlink von Wikipedia zu erhalten ist natürlich Gold wert, bedeutet jedoch auch, dass dieser Hyperlink einen echten Mehrwert liefern sollte – also nichts, was andere bereits haben, sondern ein sehr gut ausgearbeitetes Dokument.
Wenn man anfangs die Meßlatte nicht zu hoch legt, seine Ziele als Blogger in Meilensteinen sauber definiert und dann auch konsequent daran arbeitet, auch nachträglich optimiert, der wird sicherlich auch einen spürbaren Erfolg seines Weblogs in Form steigender Besucherzahlen verzeichnen. Was natürlich jeder Betreiber einer Website und eines Weblogs tun sollte ist den regelmäßigen Blick auf die Webstatistik. Eine Webstatistik dient nicht dazu die Besucherzahlen zu überwachen. Schließlich interessiert es mich weniger ob ich 5.000 oder 6.000 Besucher am Tag habe. Was mich allerdings interessiert ist, wie viele Besucher über welche Keywords auf meine Seite finden, ob Sie direkt, über Suchmaschinen, den RSS Feed oder eine andere Website zu mir kommen. So kann ich schnell erkennen, welche Seiten besonders attraktiv sind und auf welche Seiten ich einen Blick werfen sollte. Schließlich kann man auch im Nachhinein noch inhaltliche Änderungen vornehmen, welche sich dann wiederum positiv auf diesen Artikel auswirken können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ausstiegsseite. Auf welcher Seite verlässt der Besucher das Weblog? Woran mag das liegen? Womöglich ist er über Google mit Suchbegriffen auf einen ihrer Artikel aufmerksam geworden, die nicht seinen Vorstellungen entsprachen. Eine weitere wichtige Eigenschaft, welcher ich in einer Webstatistik Aufmerksamkeit schenke ist die Verweildauer. Sie zeigt, ob der Besucher die Information gefunden, nach welcher er gesucht hat (längere Verweildauer), oder lediglich einige Sekunden auf der Seite verweilte, was wiederum zeigt, dass der Besucher die erwarteten Informationen nicht vorgefunden hat.
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Vor 20 Jahren habe ich meine erste Internetseite erstellt. Seit über 10 Jahren blogge ich nun auf diversen Blogs mit WordPress. Auf WP-Magazine veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Artikel mit Tipps, die sicherlich auch dein Interesse wecken.

7 KOMMENTARE

  1. Danke für die tollen Tipps! Das mit den Artikelserien kann ich nur empfehlen aber zeitlose Artikel bringen meiner Meinung nicht so viel – eher aktuelle Themen, also vorübergehende Ereignisse bringen meinem Blog nen Haufen Besucher 🙂

    • Klar, mit aktuellen News kann man schon Punkten, allerdings verlieren diese sehr schnell wieder an Bedeutung, während zeitlose Artikel kurzfristig zwar nicht diesen Hype auslösen, langfristig betrachtet meist aber mehr Views erlangen. Natürlich lassen sich auch aktuelle News wunderbar mit zeitlosen Artikeln kombinieren. Wichtig ist einzig und allein, dass man mit seinem Artikel auch Leute anspricht und durch Kommentare weiteren User Generated Content erzielt.

      • Da kann ich dir nur zustimmen, Markus. „zeitlose Artikel“ bringen über die Zeit mehr, sie erzeugen ein gewisses „Grundrauschen“ an Traffic.

        Übrigens ein sehr lesenwerter Artikel!

  2. Also ich habe mir jetzt den kompletten Artikel durchgelesen und auch einige Links im Artikel dazwischen angeschaut. Kommt selten vor, dass ein Artikel so fesselt. Wirklich sehr gut geschrieben und vor allen Dingen, merkt man, dass du auch Ahnung hast, von dem was du schreibst.

  3. Hey das ist erst einmal ein Beitrag. Viel zu lesen, viele Tipps. Werde bestimmt einiges davon übernehemen. Danke und weiter so

    Gruss mike

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